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Der Begriff Dropwatcher steht für eine Testeinrichtung, die es ermöglicht, aus einem Druckkopf austretende Tintentropfen im Flug zu beobachten.

Das CLUSTERJET Drucksystem verfügt über diverse speziell auf den Betrieb einer Tropfenbeobachtungseinrichtung ausgelegte Funktionen.

Die meist intern erzeugte Feuerfrequenz kann frei angegeben oder durch ein zugeführtes Taktsignal bestimmt werden.

Es können verschiedenste Arten von Geschwindigkeitsrampen definiert werden.

Die von den einzelnen Düsenreihen auszugebenden Daten können über einen Editor oder durch ein TIFF File festgelegt werden.

Zur Durchführung von automatisierten Stresstests können Druckdaten skriptgesteuert erzeugt und verändert werden.

Ein Druckvorgang kann nach einer anzugebenden Anzahl Abschüsse beendet werden oder kontinuierlich Tropfen ausgeben.

Der Druckbetrieb kann durch extern zugeführte Signale gestartet oder gestoppt werden.

Sämtliche Betriebsparameter können laufend skriptgesteuert verändert werden.

Unterschiedliche Waveformen können per Mausklick angewählt oder automatisch selektiert werden.

Eine zeitgesteuerte, automatische Veränderung von Waveform-Parametern kann einfach durch Textdateien konfiguriert werden.

Sämtliche vorstehend genannten konfigurierenden Veränderungen werden sofort – auch während eines laufenden Druckvorganges – von der Hardware umgesetzt.

Während eines Druckvorganges gibt das CLUSTERJET System ein Synchronisationssignal für den Betrieb von Dropwatcher-Einrichtungen aus.

Unser tragbares Inkjet-Minilabor ist serienmäßig mit einer sehr leistungsfähigen Tropfenbeobachtungseinrichtung ausgerüstet.