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Das CLUSTERJET Druckkopf-Kontrollsystem bietet hard- und softwareseitig diverse Hilfsmittel zur Erstellung einer funktionsfähigen Konfiguration und Fehlersuche in bestehenden Anlagen.

Ein Printserver zeichnet auf Wunsch die gesamte mit ihm geführte Kommunikation auf. Der erstellte Text ist mit Zeitstempeln und Herkunftskennzeichnungen versehen.

Die durch Konfiguration beschriebene geometrische Anordnung der von einem Printserver verwalteten Düsenreihen kann visualisiert und als Bilddatei ausgegeben werden.

Mit Hilfe von wenigen einfachen Operationen kann eine Druckausgabe „trocken“ simuliert werden. Die Druckdaten der aktiven Düsenreihen werden, wie im normalen Druckbetrieb, für eine jede Druckbewegung einzeln berechnet und in ein File geschrieben.

Unsere Testprinter Software rechnet die von den Printservern erzeugten Daten zu einem Bitmap File um, das mit einem gewöhnlichen Bildbetrachter angezeigt werden kann.

Sämtliche Komponenten besitzen neben der für den Normalbetrieb vorgesehenen Kommunikations-Schnittstelle auch einen Diagnose-Port.

Die Zählerstände der verwendeten Quadraturencoder können jederzeit angezeigt oder automatisch abgeglichen werden.

Durch einen Fullsizemuxer kann jedes chipinterne Signal auf beliebige Test-Pins gelegt werden.

Die durchschnittliche Geschwindigkeit der für die Übertragung der Druckdaten genutzten Ethernet Schnittstelle kann laufend überwacht werden.

Zur Überprüfung der Druckköpfe können beliebige, durch die Hardware erzeugte Datenmuster laufend ausgegeben werden.

Während einer Druckbewegung kann ein Geschwindigkeitsprofil der den Druckkopf bewegenden Achse aufgezeichnet werden.

Auf Wunsch liefern wir passend zu unseren Druckmodulen einen Prüfadapter, der anstelle eines Druckkopfadapters angesteckt werden kann.

Durch die Anzeigen des Prüfadapters kann ein Bediener in kürzester Zeit testen, ob ein Druckmodul vollständig funktionsfähig ist.

Ein weiterer Adapter kann einfach zwischen unserem Druckmodul und dem Druckkopfadapter eingeschliffen werden, um sämtliche Druckkopf-Signale mit einem Logikanalyser oder Oszilloskop zu messen.

Dreh- und Winkelstücke erleichtern die Platzierung der Hilfsmittel, können aber auch zur Ankopplung von Druckkopfadaptern genutzt werden.