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Wie genau Sie einen Druckkopf oder das Substrat bewegen, ist Ihnen überlassen.

Wenn sich nur irgendwie ein Encodersignal gewinnen lässt und eine gewisse Gleichlaufgenauigkeit erreicht wird, können wir einen Druckprozess realisieren.

Sie können Servomotor getriebene Linearachsen einbauen, einen Seilzug oder Riemenantrieb. Auch ein Roboterarm oder ein Schneide-Plotter können zur Bewegung des Druckkopfes genutzt werden.

Unsere Motor-Server Software übersetzt die standardisierte systeminterne Kommunikation so, dass nahezu jede gängige Servosteuerung für den Betrieb der Motoren genutzt werden kann.

Wir können Anbindungen an Motorsteuerungen über Feldbus-Systeme schaffen, HPGL Telegramme über alle gängigen Schnittstellen verschicken oder Takt-Richtungssignale an Closed-Loop Stepper ausgeben.

Natürlich können die genannten Verfahrensweisen auch kombiniert angewandt werden.

Lassen Sie uns einfach darüber reden, wie Sie es gerne hätten!

Wichtig ist nur, dass z.B. bei scannenden Systemen die kopfbewegende Achse eine gewisse Gleichlaufgenauigkeit mitbringt und die im 90° Winkel dazu angeordnete Transportachse die nötige Genauigkeit für die angestrebte Druck-Auflösung aufweist.