Der Funktionskern ist eine Software, die alle Prozesse
und Aggregate einer Druckmaschine übergreifend steuert.
Die Applikation wird als Hintergrunddienst von dem Userinterface ferngesteuert
und verfügt über eine Hilfsoberfläche, die bei Bedarf aktiviert werden kann.
Das sogenannte Userinterface ist über eine TCP/IP Verbindung an den Funktionskern gekoppelt
und kommuniziert mit diesem durch eine festgelegte Klartext-Syntax.
Es kann daher in einer beliebigen Programmiersprache,
mit einer beliebigen Entwicklungsumgebung erstellt werden.
Die Software-Komponenten kommunizieren grundsätzlich über TCP/IP miteinander.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Komponenten auf demselben Rechner ausgeführt werden oder nicht.
Die meist von einer sogenannten RIP Software bereit gestellten Druckdaten
sollten sich möglichst auf dem Rechner befinden, auf dem der sie verdruckende
Printserver ausgeführt wird.
Das oft genutzte Preview-File kann sich auf einem der beteiligten Rechner
im Zugriff des Userinterfaces befinden.
Die sogenannten Printserver sind die wichtigste Komponente unseres Drucksystems.
Sie verarbeiten die Druckdaten und übertragen diese an die verbundenen Druckkopfmodule.
An der Druckdatenaufbereitung beteiligte Printserver müssen nicht zwingend auf demselben Computer ausgeführt werden.
Die Motor-Server Applikation wird von dem Funktionskernel gestartet und gesteuert.
Sie läuft im Hintergrund und dient dazu,
eine einheitliche Kommunikation mit dem Funktionskern in eine Sprache zu übersetzen
die von der eingesetzten Motorsteuerung verstanden wird.
Wie alle CLUSTERJET Softwarekomponenten werden auch die Motor-Server
durch ein Konfigurationsfile, welches beim Start der Applikation geladen wird, vorkonfiguriert.
Die Konfigurationsdateien können mit einem gewöhnlichen Texteditor erstellt
oder angepasst werden.
Die Printhead-Controller-Hardware erzeugt alle für den Betrieb eines Druckkopfes benötigten Steuersignale
und gibt diese zusammen mit den Druckdaten synchronisiert zu einem Encodersignal aus.
Die Motor-Controller setzen von der Steuerung empfangene Steuerbefehle um
und versetzen die angeschlossenen Motoren in eine kontrollierte Bewegung.
Der Inksystem-Controller besteht bei uns aus einem kleinen Einplatinen-Computer
der eine speziell für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehene Software ausführt.
Wir nutzen meist einen dieser kleinen Rechner, um das Vakuum-Niveau zu regeln,
bei Bedarf Tinte nachzufüllen und eine Reinigungsstation zu steuern.
Natürlich kann alternativ auch eine SPS genutzt werden.
Durch eine sehr offene Struktur können wir leicht Schnittstellen für zusätzlich benötigte Aggregate schaffen.
Ein Druckkopfadapter leitet die von einem Printhead-Controller ausgegebenen Signale
an die jeweils vorgesehenen Kontakte eines Druckkopfes weiter.
Der Funktionskern ist eine Software, die alle Prozesse
und Aggregate einer Druckmaschine übergreifend steuert.
Die Applikation wird als Hintergrunddienst von dem Userinterface ferngesteuert
und verfügt über eine Hilfsoberfläche, die bei Bedarf aktiviert werden kann.
Das sogenannte Userinterface ist über eine TCP/IP Verbindung an den Funktionskern gekoppelt
und kommuniziert mit diesem durch eine festgelegte Klartext-Syntax.
Es kann daher in einer beliebigen Programmiersprache,
mit einer beliebigen Entwicklungsumgebung erstellt werden.
Die Software-Komponenten kommunizieren grundsätzlich über TCP/IP miteinander.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Komponenten auf demselben Rechner ausgeführt werden oder nicht.
Die meist von einer sogenannten RIP Software bereit gestellten Druckdaten
sollten sich möglichst auf dem Rechner befinden, auf dem der sie verdruckende
Printserver ausgeführt wird.
Das oft genutzte Preview-File kann sich auf einem der beteiligten Rechner
im Zugriff des Userinterfaces befinden.
Die sogenannten Printserver sind die wichtigste Komponente unseres Drucksystems.
Sie verarbeiten die Druckdaten und übertragen diese an die verbundenen Druckkopfmodule.
An der Druckdatenaufbereitung beteiligte Printserver müssen nicht zwingend auf demselben Computer ausgeführt werden.
Die Motor-Server Applikation wird von dem Funktionskernel gestartet und gesteuert.
Sie läuft im Hintergrund und dient dazu,
eine einheitliche Kommunikation mit dem Funktionskern in eine Sprache zu übersetzen
die von der eingesetzten Motorsteuerung verstanden wird.
Wie alle CLUSTERJET Softwarekomponenten werden auch die Motor-Server
durch ein Konfigurationsfile, welches beim Start der Applikation geladen wird, vorkonfiguriert.
Die Konfigurationsdateien können mit einem gewöhnlichen Texteditor erstellt
oder angepasst werden.
Die Printhead-Controller-Hardware erzeugt alle für den Betrieb eines Druckkopfes benötigten Steuersignale
und gibt diese zusammen mit den Druckdaten synchronisiert zu einem Encodersignal aus.
Die Motor-Controller setzen von der Steuerung empfangene Steuerbefehle um
und versetzen die angeschlossenen Motoren in eine kontrollierte Bewegung.
Der Inksystem-Controller besteht bei uns aus einem kleinen Einplatinen-Computer
der eine speziell für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehene Software ausführt.
Wir nutzen meist einen dieser kleinen Rechner, um das Vakuum-Niveau zu regeln,
bei Bedarf Tinte nachzufüllen und eine Reinigungsstation zu steuern.
Natürlich kann alternativ auch eine SPS genutzt werden.
Durch eine sehr offene Struktur können wir leicht Schnittstellen für zusätzlich benötigte Aggregate schaffen.
Ein Druckkopfadapter leitet die von einem Printhead-Controller ausgegebenen Signale
an die jeweils vorgesehenen Kontakte eines Druckkopfes weiter.